In diesem Beitrag möchte ich dir den Druckluftnager DTA 25/5 von Einhell kurz vorstellen. Den Druckluftnager habe ich mir zugelegt, weil hiermit eine sehr schnelle und unkomplizierte Verbindung und Montage von Holzkonstruktionen möglich ist, dies ist insbesondere bei der Herstellung von inneren Schalungselementen, bei welchen man keine Schrauben verwenden kann, sehr von Vorteil.
Da ich den Nagler nur gelegentlich nutze, war ich auf der Suche nach einem preisgünstigen Modell, so bin auf den DTA 25/2 von Einhell gestoßen.
Was mich bei der Kaufentscheidung neben dem Preis zudem positiv beeinflusst hat, war die Tatsache, dass das Gerät nicht nur als Druckluftnagler verwendet werden kann, sondern auch noch eine Tackerfunktion besitzt.
- 1 Druckluftnagler / Tacker
- 1 Gebrauchsanweisung in verschiedenen Sprachen
- 2 Innensechskantschlüssel
- 500 Klammern 25 mm
- 1000 Nägel 25 mm
- 1 Ölflasche (unbefüllt)
- 1 Transport- und Aufbewahrungskoffer aus robustem Kunststoff
- Arbeitsdruck: max. 8,3 bar
- Luftverbrauch: 0,66l pro Schuss
- Klammerbreite: 5,7 mm
- Nagellänge: 10 - 50 mm
- Klammerlänge: 13 - 40 mm
- Magazinkapazität: ca. 100 Stück
Für den Druckluftnagler habe ich 46,99 Euro bezahlt, einen Produktlink von Amazon findest du hier:
Der Druckluftnagler hat ein Gehäuse aus Alu-Druckguss und ist daher sehr robust und dennoch leicht. Durch seinen rutschsicheren Handgriff aus Gummi liegt er gut und sicher in der Hand.
Die Bedienung ist sehr einfach. Der Nagler muss lediglich an den Druckluftschlauch eines Kompressors angeschlossen werden, nachdem die Klammern bzw. die Nägel in das Magazin eingelegt wurden, kann mit der Arbeit begonnen werden.
Ich habe den Einhell DTA 25/2 jetzt seit rund drei Monaten in meiner Werkstatt in Gebrauch und hatte bislang bei der Arbeit noch keine Probleme oder Hemmungen.
Das Gerät hat aus meiner Sicht neben der robusten Verarbeitung ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis und kann daher aus meiner Sicht für den Heimwerkerbereich bedenkenlos weiterempfohlen werden.
Als einziger Kritikpunkt ist dass ungefüllte Fläschchen mit dem Wartungsöl zu erwähnen, hier hätte der Hersteller meiner Meinung nach auch ein gefülltes Fläschchen hinzugeben können, somal es sich hier nur um einen Centbetrag handelt.
Hier habe ich noch ein Video zum Praxistest: